50 Jahre d-c-fix
„50 years d-c-fix & skai – brands for trends“ lautet das Motto zum gemeinsamen Doppeljubiläum mit der Marke skai, einem weiteren Youngtimer aus dem Hause Hornschuch, der z. B. Küchen, Sitzmöbeln, Fahrzeuginnenräumen, Fenstern und Türen innovative Oberflächen gibt.
Seinen kuriosen Start hat d-c-fix mitten im deutschen Wirtschaftswunder. Der damalige Hornschuch Vorstand macht in den USA erstmals Bekanntschaft mit Selbstklebefolie und kommt von der „fixen“ Idee nicht mehr los, ein solches Produkt auf den deutschen Markt (mit) zu bringen. Früher hatte Hornschuch ausschließlich die weiterverarbeitende Industrie beliefert. Hierin liegt auch das Know-how begründet, das neue Produkt für Endanwender wesentlich zu verbessern. Mit optimierten Hafteigenschaften, breiter Sortimentsvielfalt und massiver Präsenz im Handel gelingt es der Marke, sich innerhalb weniger Jahre als Synonym für Selbstklebefolie fest zu etablieren. Der scheinbar rätselhafte Name ging aus dem zunächst angestrebten Produktnamen deco-fix hervor. Ein Schweizer Hersteller von Schaufenster-Puppen machte jedoch Namensrechte geltend. Zunächst ärgerlich ist das in Wirklichkeit ein Glücksfall, denn das einfache Unterschlagen der beiden Vokale „e“ und „o“ machte die Marke erst unverwechselbar. Mit Originalität, Vielseitigkeit und Qualität prägte d-c-fix das aufkommende Do-it-Yourself-Zeitalter in jeder Phase, in den 60ern unter dem beflügelnden Motto: "Schöner machen. Selber machen. d-c-fix auf 1000 Sachen". Wegweisende Innovationen kamen dabei vom laufenden Band: Holz-Optiken mit charakteristischen Maserungen in den 60ern, Lizenzthemen erstmals in den 70ern, fotografische Reproduktionen in den 80ern und aktuell statisch haftende Folien für Glasflächen sowie Deko-Sticker zum schnellen Aufpeppen von Wänden, Schränken, Regalen, Glasflächen und Accessoires wie Notizbüchern, Portemonnaies oder Handys.
Quelle: www.d-c-fix.de